28.3.12

Hallenfußball

Da letzten Montag Ü50-3 ein Punktspiel hatte, verstärkten wir uns wieder mit einigen U50-Spielern (s. Foto). 2 x 5 Mann lieferten wie immer Fußballzauber vom Feinsten.

Am kommenden Montag, den 2. April 2012, habt Ihr zum letzten Mal in der Saison 2011/12 die Chance, an einem Hallenkick teilzunehmen – Beginn bekanntlich 20:30h, in der Emser Straße.

26.3.12

Ü50/1 gewinnt in Lichtenberg

Trööt-trööt, trööt-trööt, trööt-trööt – ratlos sahen wir uns in der Kabine nach dem Spiel gegen den Tabellendritten aus Lichtenberg an. Hecki kramte aus seiner Tasche ein YSL-Etui heraus und entnahm ein silbernes iPad neuester Bauart. Trööt-Trööt – Ändy war auf die Knie gefallen, Tränen liefen über sein Gesicht. Warte nur, dachte ich, spätestens in dreißig Jahren wirst Du Steve in der Hölle wiedersehen.
Hecki setzte sich eine Brille auf und machte ein wichtiges Gesicht. "Hallo Bernd", hörten wir ihn sagen, "... wie das Spiel ausgegangen ist? – 1:4". Betretenes Schweigen am anderen Ende der Leitung, "Ach so, 1:4. Wer hat denn das Ehrentor geschossen?". Grimmi hatte nämlich nicht mitgespielt, Golfspielen war ihm wichtiger. Hecki antwortete: "Ich weiß es nicht genau – ich glaube es war der Sechser. Aber unsere Tore haben Andi Hä., Karsten M., Dietmar und nochmal Karsten geschossen. Hallo Bernd – Hallo!?"
Grimmi hatte aufgelegt – verwirrt oder veräppelt oder warum auch immer. Aber nach zwei Minuten hatte er sich wieder gefangen. Trööt-Trööt erklang das Telefon wieder. Ändy fiel wieder auf die Knie. Hecki erklärte: "Lichtenberg gegen BSC 1:4. Das heißt Lichtenberg: ein Tor, BSC: vier Tore. Wir haben beim Tabellendritten 4:1 gewonnen!" Grimmi verlangte nach einem anderen Gesprächspartner. Dietmar ging mit dem Telefon aus der Kabine und kam nach fünf Minuten zurück. "Ich habe es ihm erklärt“ sagte er.
Arne hatte vor dem Spiel noch mächtig gekurbelt, um überhaupt eine Mannschaft zusammenzukriegen. Hecki machte am Spieltag den Trainer, zwar etwas unorthodox aber – bis auf eine Schwäche am Ende – alles richtig.

Vor dem Spiel packte er uns in der Kabine an der Ehre: "Für uns gibt es heute nichts zu holen. Lichtenberg ist Dritter, wir Fünfter. Das Hinspiel haben wir 1:5 verloren und wir haben eine Sch...wache Mannschaft. Unser sog. Torwart (Hans Sch.) kann überhaupt nicht halten; Ändy He. ist altersschwach und lebt in der Vergangenheit; Andi Hä. läuft wie ein Duracell-Hase dem Spiel und den Gegnern hinterher, Klaus Sch. habe ich hier noch nie gesehen aber ich habe viel von Querpässen in der Abwehr gehört – außerdem sagt man, dass er kein Deutsch spricht. Frank Mö. kann am Ball alles außer abgeben und Tore schießen, Dietmar hat überhaupt keine Kleinfelderfahrung und noch nicht mal ein eigenes Trikot und Karsten M. wird wieder nicht wissen, wohin mit dem Ball. Ich habe meiner Frau eine Niederlage angekündigt. Unser einziger Vorteil ist, dass der fußlahme Grobmotoriker Grimmi, der Überall-und-Nirgends-Stephan, Hackinho Knop und Rolli nicht da sind. - Macht was draus!!"
Es kam aber noch ein weiterer Vorteil hinzu: Die Lichtenberger hatten gar keinen Einwechselspieler. In den ersten Minuten ließen sie bei einigen gefährlichen Angriffen ihr Können aufblitzen, kamen aber nicht zum Abschluss. Wir spielten wie gegen Wilhelmsruh wieder am oberen Limit. Wir dominierten das Mittelfeld und bestimmten das Spiel. Unsere Abwehr spielte praktisch fehlerfrei, ließ kaum eine Torchance zu und die Lichtenberger suchten ihr Heil in langen Bällen. Und wenn davon einer durchkam, war er eine willkommene Beute für den Torwart. In der zehnten Minute wurde unser gutes Spiel erstmals belohnt, als Andi Hä. im Strafraum angespielt wurde und den Torwart aus fünf Metern überwinden konnte. Zehn Minuten später erhöhte Karsten auf 2:0, und kurz darauf spielte sich Dietmar an der linken Seite durch. Frank bot sich am Fünfmeterraum an, wodurch die Abwehr auseinandergezogen wurde und Dietmar eine Lücke im kurzen Eck zum 3:0 nutzen konnte.
Nach der Pause ließen wir es etwas ruhiger angehen. Einige quatschten und scherzten mit den Gegenspielern und ein Lichtenberger kam plötzlich an der Strafraumgrenze frei zum Schuss - aber gehalten. Aber kurz drauf semmelten wir im Mittelfeld dreimal über den Ball und der besagte Sechser von Lichtenberg lief frei auf mich zu, guckte mein Standbein aus und schob den Ball neben diesem aus kurzer Distanz zum 1:3 ins Tor. Aber die Ü50/1 wird durch Gegentore erst richtig wach und postwendend spielt sich Hecki auf der rechten Seite durch. Er bleibt stehen, peilt die Lage und wir fragen uns, ob er aus dem Stand mit der Pieke aufs Tor schießen wird und ob es danach Abschlag oder Einwurf geben wird. Aber nichts dergleichen: aus dem Stand lupft er den Ball auf den am 9-Meter-Punkt frei stehenden Karsten, der keine Mühe hat, sein zweites Tor zum 4:1-Endstand zu markieren.
Trotz umgebauter Mannschaft also wieder eine starke Leistung der Ü50/1. Nur in Sachen Biertrinken nach dem Spiel lief es nicht optimal: weder gab es Getränke in der Kabine noch suchten wir den Lichtenberger Biergarten auf.
Hans Sch.

23.3.12

Montagsspiel 19.03.2012 - Staaken gegen BSC Ü50-II

Auch wir wollen so einen Kunstrasenplatz. Gut für die alten Knochen.
Staaken, z.Zt. Tabellenführer, wollten wir schlagen, hätten wir doch zwei Kästen Bier gewinnen können. Und Andreas Heck. war mit an Deck, der ja an guten Tagen ein Spiel allein entscheiden kann.
Heute als Torwart konnte ich das Spiel sehr gut beobachten. Nachdem ich bei einer Ecke einen Kopfball noch über die Latte lenken konnte und vorher noch mit einer Fußabwehr ein Tor verhinderte, krachte es doch im oberen rechten Eck zum 1:0 ein.
Bis dahin war es ein Hoch und Runter mit Chancen auf beiden Seiten.
Gottseidank haben wir einen "Manni", der so cool den gegnerischen Torwart ausguckt und das 1:1 schießt.
So ging es in die Pause.
Zweite Halbzeit hatten wir mehr Chancen ein Tor zu machen, aber der Ball wollte nicht über die Linie.
Axel Flachschuss an den Pfosten. Uwe Knop usw.
Es zeigte sich vor allem, dass die Abwehr des Gegners bei aggressiver Spielweise sehr schnell überfordert wurde, was eben für uns die Chance war Tore zu schießen.
Apropos aggressive Spielweise. Staaken will aufsteigen, hat aber den Gedanken an die Altersklasse vermissen lassen. Diverse Fouls an uns wurden leider nur mit zwei Gelben Karten geahndet.
Immer wenn der Gegner drückte, waren mein Mittelfeld und Abwehr sehr aufmerksam und die schnellen Vorstöße wurden neutralisiert.
Leider habe ich versucht mit einen schnellen Ball nach vorn den BSC in Fahrt zubringen, das ging schief und daraus entstand das 2:1.
Kurz vor Schluss schaffte es doch noch ein Staakener Stürmer meine Abwehr abzuschütteln und schoss das 3:1.
Alles in allem war es ein tolles Spiel vom BSC II.

gezeichnet
Peter

16.3.12

Ü 50/1 landet Überraschungssieg gegen Concordia Wilhelmsruh

In der Hinrunde hatte die erste Ü 50 in Wilhelmsruh eine recht bescheidene Leistung abgeliefert und sich mit 0:10 eine ordentliche Klatsche abgeholt. Freitag abend im Heimspiel an der Blissestraße machte die Mannschaft gegen den Tabellenzweiten fast alles anders und so ziemlich alles richtig.

Mit hoher Laufbereitschaft und in der ersten Hälfte sehr gutem Spiel ohne Ball gelang es den Gelbschwarzen die Räume für den technisch starken Gegner sehr eng zu machen. Zudem wurde der Schlüsselspieler der Wilhelmruher mit der Nummer 14 so wirkungsvoll markiert, daß Ablagen zum Torschuß vollkommene Fehlanzeige blieben. Hans Sch. mit einer souveränen Leistung im Tor hatte in Durchgang 1 so gut wie keine Beschäftigung. Beide Mannschaften neutralisierten sich auf hohem Niveau, der BSC wirkte insgesamt aber engagierter und hatte auch zwei Halbchancen zum Führungstreffer.

Die Devise für die zweite Hälfte lautete klar, das 0:0 solange zu halten als irgend möglich. Die Partie verlor jetzt vorübergehned an Intensität; BSC Ü 50/1 agierte verhaltener und leistete sich auch einige Konzentrationsfehler. Der 14er der Wilhelmsruher zog sich jetzt mehr auf die Seiten bzw. das Halbfeld zurück - A. Heckelt lieferte an diesem Abend indes eine nahezu perfekte Partie ab und die gefährlichste Waffe der Weißgrünen blieb somit stumpf. Die mit dem wachsenden Druck der Wilhelmsruher sich beinahe zwangsläufig ergebenen Schußgelegenheiten wurden vom BSC-Keeper allesamt sicher gemeistert.
Mitte der zweiten Halbzeit legte Ü 50/1 noch einmal zu und konnte sich jetzt immer öfter aus der Umklammerung befreien - oder anders gesagt: Wilhelmsruh fehlten die Mittel und wohl auch die Ideen gegen das kompakte Spiel der Gelbschwarzen.

Wäre ein Punkteteilung an diesem Abend durchaus in Ordnung gegangen, zeigte sich der BSC nicht nur in der Schlußphase mental überlegen. Nach einigen nur knapp gescheiterten Angriffen war es ein Bilderbuchanspiel von Karsten M. auf Dietmar K. mit überragender Querablage auf Andi Heckelt, die dieser mit einem entschlossende Abschluß zum Siegtor verwertete. Ein ohne Frage verdienter Sieg für den BSC und die vermutlich beste Saisonleistung seit dem Sieg gegen Hertha Zehlendorf seinerzeit in der Vorbereitung.

15.3.12

Ü50-2: unentschieden wäre drin gewesen

unser heutiger gast, der tabellenzweite fc internationale 2, legte gleich vom anstoß weg richtig los und bereits nach einer minute stand es 0:1 !
aber erstaunlicherweise ließen wir uns davon nicht sonderlich beeindrucken und fanden ganz gut ins spiel.
zwar kam der gegner immer wieder gefährlich in unsere hälfte und prüfte unseren erneut super haltenden torwart ein ums andere mal, aber auch wir konnten bei ballbesitz sehr gut kombinieren und konnten die eine oder andere torchance herausspielen!
das 0:2 war dann für inter eher glücklich, da es durch ein kurioses eigentor von ändy zustande kam - warum stand der keeper eigentlich nicht auf der linie?
manni besorgte den anschluss zum 1:2 noch in der 1. halbzeit.
die 2. halbzeit war recht ausgeglichen, chancen hier und da, dann aber großchancen zum ausgleich, z.B. durch wolfgang w. nach doppelpass mit uwe k., letzlich stand der gästetorwart im weg.
als am ende alles nach vorne geworfen wurde, fiel bei einem konter noch der 1:3-siegtreffer für internationale.
schade, ein unentschieden wäre drin gewesen!

Bericht: Ändy
Fotos: Ändy - aufgenommen mit seinem neuen iphone5


p.s.: den schiri interessierte übrigens in erster linie, dass der ball bei abstoß 3!!! meter vom pfosten entfernt liegt!!!

p.p.s.: bericht vom hinspiel siehe hier







14.3.12

Aki Schmidt zu Brungs, der zu Lothar Emmerich, Flanke, Tor. 1:0 nach 35 Sekunden

Schnelle Tore für die Ewigkeit

Zum Tod des Fußballers Timo Konietzka


Ganzer Artikel siehe hier

8.3.12

Ü50-2 – Heldenhaft gefightet, durch Verletzungspech gescheitert

Sieben Aufrechte folgten Arnes Ruf nach Lankwitz – eine spielerisch gute Mannschaft, gegen die wir schon bei der 1:2-Hinspielniederlage keine Chance hatten. Nun also ohne Wechselspieler, nur Neuzugang und Perspektivspieler Marko war als Zuschauer mitangereist.
Schon nach fünf Minuten der Schock: Peter trollte sich zur Seitenlinie und konnte aufgrund Wadenverletzung nicht weiter mitmachen. Marko erklärte sich sofort bereit einzuspringen, obwohl sein derzeitiger Fitnesszustand kaum einen Sprint zuließ. So wurden wir in der nun ungeordneten Abwehr zunächst viel zu oft überlaufen. Obwohl Micha im Kasten wieder mal weltklassemässig hielt, gingen zwei unglückliche Bälle ins Tor.
Als alle mit einem Debakel rechneten, erwachte der BSC zum Leben. Manni rackerte in Höchstform, und plötzlich trugen wir schöne Spielzüge vor. Richtig Hoffnung keimte nachdem 1:2 durch Captain Axel auf (schöner Spielzug, erster Scorerpunkt für Marko). So ging es in die Halbzeit.
In Halbzeit II wurden unsere Angriffe jedoch wieder seltener, und auch die Abwehr musste aufgrund mangelnder Wechselspieler der Erschöpfung Tribut zollen. Mitte der zweiten Halbzeit nutzte Lankwitz gnadenlos zwei Stellungsfehler aus und machte den Sack zu.
Insgesamt hat aber dieses Punktspiel Spaß gemacht. Gegen einen tollen Gegner hielt sich eine Not-Elf mit sechseinhalb Mann tapfer, verteidigte einsatzfreudig, trug einige tolle Angriffe vor und hielt eine halbe Stunde lang das Spiel offen. Mit einem fitten Peter im Sturm als Entlastung für Manni plus einem echten Wechselspieler wäre hier sicher eine Überraschung möglich gewesen.
Beim anschließenden Casinobier war die Stimmung schon wieder o.k., und alle freuen sich auf die kommenden Aufgaben.

Klarer 7:1-Erfolg der Ü50-1 in der Jungfernheide

Drei Punkte sind Pflicht“ vergatterte Grimmi uns vor dem Spiel gegen Westend II.
Spätestens in der dritten Minute waren wir alle hellwach und konzentriert. In ihrem ersten nennenswerten Angriff konnten sich Westender den Ball vor unserem Strafraum zuspielen und an der Strafraumgrenze kam ein Westender plötzlich frei zum Schuss, nicht übermäßig hart oder platziert – also eigentlich keine Problem für einen Torwart –, aber mein Fuß bewegte sich auf dem extrem stumpfen Kunstrasen keinen Millimeter und wir lagen 0:1 hinten.
Aber – tolle Mannschaftslei(s)tung – statt Genöhle folgte die sportliche Antwort postwendend: Fast im Gegenzug bekam Karsten M. in der Mitte der gegnerischen Hälfte den Ball, spielte einen Westender aus, legte sich den Ball zurecht und sein kerniger Schuss schlug unhaltbar im rechten unteren Eck ein. Man kann nicht behaupten, dass die Westender nicht Fußball spielen konnten – aber wir ließen sie in der Folgezeit nicht Fußball spielen. In ihrer eigenen Hälfte ließen sie den Ball gut laufen, der Torwart fungierte als achter Feldspieler und insgesamt bewegten sie sich relativ viel. Das provozierte bei uns zwar gelegentliche Zuord-nungsprobleme, die kompensierten wir jedoch durch enorme Laufbereitschaft. Besonders hervorzuheben die Spurts von Roland G., die man durchaus als Stampede bezeichnen durfte.
Da wir auch im Offensivspiel gut harmonierten, fielen unsere Tore zwangsläufig: Stephan auf Vorlage von Andi Heck. und unser neuer Goalgetter Esti mit einem kessen Schuss aus spit-zem Winkel ins Torwarteck sorgten für eine beruhigende 3:1-Halbzeitführung.
In der Pause wurde bei uns sehr engagiert über die Aufgaben des Mittelstürmers diskutiert, wobei es allerdings weniger ums Toreschießen ging als um die Beteiligung an der Defensi-varbeit. Grimmi beendete die Debatte salomonisch: „Ich möchte, dass wir in der zweiten Halbzeit in der eigenen Hälfte keinen Zweikampf verlieren – egal wie!
Daran hielten wir uns auch alle und erstickten so die Westender Angriffsbemühungen im Keim. In Halbzeit 2 standen wir besser als in Halbzeit 1 und schöne Angriffe über die Au-ßenbahnen sowie gelungener Kombinationsfußball führten zu zahlreichen weiteren Torchan-cen. Die zu keinem Zeitpunkt aufsteckenden Westender hatten dem nichts entgegenzusetzen und wir erzielten weiter Tor um Tor: 4:1 durch Esti (erster Doppelpack seit der C-Jugend!!), 5:1 Uwe K (mit dem Vorderspann?), 6:1 Hecki nach Vorlage von Stephan und zuguterletzt klaute sich Stephan mal wieder den Ball und markierte den 7:1-Endstand. Andreas W., Roland G. und Grimmi gingen heute leer aus, was deren Leistung aber nicht schmälert. Gegen Ende des Spiels kamen die Westender schließlich doch noch zu zwei Torchancen, so dass auch ich als Torwart mit dem Gefühl nach Hause fahren konnte, positiv zum Ergebnis beigetragen zu haben.
Auf der gezeigten Leistung lässt sich aufbauen und ich bin gespannt, ob wir den nun folgen-den harten Brocken von der Tabellenspitze Paroli bieten können.
Hans Sch.

1.3.12

Ü50-2 jetzt Fünfter von Dreizehn

Bei frühlingshaften Temperaturen (12 °!) taten sich die Golden Boys gegen den heute sehr schwachen Gegner SC Union 06 II 20 Minuten ausnehmend schwer, ja gerieten sogar – wie schon im Hinspiel – in Rückstand.
Dann zog jedoch Roland Bö. im Stile eines Phillip Lahm nach innen, erspähte eine kleine Lücke und erzielte mit herrlichem halbhohem Schuss ins lange Eck das 1:1.

In Hz II lief es dann dank besserer Raumaufteilung und gepflegterem Kurzpassspiel gut: Stephan und Uwe trafen plötzlich und mit 6:2 wurde schließlich souverän gewonnen.
Die erstaunliche Bilanz aus den letzten fünf Spielen: vier Siege und ein Unentschieden, das ist BSC-Spitze.