Am Anhalter Bhf.
20.3.13
11.3.13
Ü50-2: Schlappe im Fernen Osten
In der zweiten Halbzeit spielten wir wesentlich konzentrierter aber es reichte nur zu einem Elfmetertor durch Ändy He. Am Ende erbettelten wir uns noch das 6. Gegentor: unsere Abwehrspieler sahen staunend zu, wie Keeper Micha zweimal auf der Linie klären konnte – und ein Hohenschönhauser im dritten Versuch traf.
Hans Sch.
9.3.13
Dicke Bockwürste bei Sandra
Wie bei einer Konzept-Mannschaft lief unser Spielplan
anfangs auch beim FC Nordost Berlin II in Marzahn wie am Schnürchen: Hinten
dicht, wenige gefährliche Konter, Jörg in der 7. und Hannes in der 10. Minute
brachten uns wie üblich auf die Gewinnerstraße.
Danach kam etwas Sand in unser Getriebe und die Nordostler
wurden stärker. Doch nochmals Jörg erzielte das eigentlich beruhigende 3 : 0. Im
zweiten Durchgang wurde ein Patzer der Abwehr mit dem 1 : 3 bestraft und es
setzten bange Minuten ein: Nordost drückte und wir befürchteten die Flatter zu
bekommen. Dann jedoch ein prima Sololauf von Wolfgang mit Flachschuss ins lange
Eck: 4: 1 für den Tabellenführer. Dies
war der 100ste Treffer der BSC-Ü60-Mannschaft seit ihrem Start am 20. August
2012.
Jeder Mannschaft gelang noch ein Treffer (unseren letzten
erzielte Axel zum 5 : 2), danach war der 18. Sieg im 19. Spiel im Kasten.
8.3.13
Ü50-1: Fehlstart gegen Internationale
Wie in den vergangenen Jahren startet die Ü50-1 auch das Jahr 2013 mit einer unnötigen Niederlage. In einem auch diesmal wieder freundschaftlichen und fairen Duell gegen Internationale II hatten wir zwar mehr vom Spiel, aber was nutzt das, wenn der Gegner in der Mitte der ersten Halbzeit eine Deckungslücke mit einem präzisen Schuss aus 8 Metern zum 0:1 versenken kann. Als wenige Minuten später unsere Abwehr erneut überlaufen wird, kann ich zwar klären, aber es gelingt uns leider nicht, unsere zum Teil durchaus schön und flüssig vorgetragenen Angriffe gefährlich abzuschließen. Wir schossen lauter Löcher in den Himmel und es war Grimmi, der mit einem Pfostenschuss dem Tor am Nächsten kam.
Aber zur Pause war noch alles drin und in Halbzeit Zwei erhöhten wir den Druck – allerdings nur mit dem Unterschied, dass die Bälle nach Norden über das Tor flogen und Grimmi gegen die Latte schoss. Und als Mitte der zweiten Halbzeit Debütant Schreibi seinem Gegenspieler fünf Meter vor dem Tor den Weg verstellte, fiel diesem nichts besseres ein, als Schreibi anzuschießen. Leider trudelte der Ball Richtung langer Pfosten, wo ein einsamer Internationaler nur den Fuß hinhalten musste. Das war´s.
Hans Sch.
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