30.12.16


12.12.16

Lichtenberg Ü 50 I H 9:1


Im letzten Spiel der Hinrunde (Heimspiel) war der Andrang groß, zumal das Wetter auch recht mild war. So fanden sich 10 Spieler nebst Stephan B. und Bernd G. als Trainergespann ein, um eine eventuelle Siegprämie zu kassieren.

Vor dem Spiel wieder dasselbe wie zuletzt: Schreibi bestand auf seinem Placeboverband. Statt eines Tapes hatte er sich von der Apothekerin jedoch einen blauen Verband für 3,95 € aufschwatzen lassen. Ich wickelte ihm das Ding um den Oberschenkel, hätte diesen aber mit vergleichbarer Wirkung auch „besprechen“ können. Aber: Es half (dazu später).

Stefan K., unser Keeper, kam diesmal überraschend pünktlich. Als Überraschung trug er einige Dinge, die man im Garten verwendet, in seinem Rucksack. Dabei musste der Kunstrasen gar nicht geharkt werden.

Im Spiel selbst ging unser Team konzentriert zu Werke, so dass Peter schon frühzeitig meine sehr lasche Ablage, die aber auch die Lichtenberger verwunderte, einnetzte. Zwar fiel schnell der Ausgleich. Aber bis zur Pause konnten wir das Ergebnis auf 4:1 stellen. Das 2:1 erzielte Didi, dann traf Karsten M, gefolgt von einem Eigentor. Diesmal ließen wir auch in der 2. Halbzeit nicht nach. Es trafen noch der Unterz (zweimal), Didi und Roberto mit direkt verwandelter Ecke. Das sagenhafte 7:1 erzielte Schreibi mit einem Flachschuss aus der Ferne. Das wäre ein perfektes Tor gewesen, wenn er es denn so gewollt hätte. Dagegen sprach jedoch der laute Ausruf „Peter!“, der allerdings zu diesem Zeitpunkt keinesfalls in Ballnähe war. Vermutlich schaute der Lichtenberger Keeper auch nach Peter und ließ das Spielgerät passieren. Es bewahrheitete sich damit wieder die alte Regel: „nie einen Namen rufen“. Dennoch gab Schreibi standesgemäß einen Kasten Bier aus. Außerdem legte er seinem „Lieblingsbandagierer“ noch „einen auf“.

Die Abwehr mit Schreibi, Klaus und Esti und dem TW Stefan K. stand recht gut. Insgesamt eine starke Leistung gegen am Ende überforderte, aber faire, Lichtenberger. Hervorzuheben ist diesmal Peter D., der herrliche Pässe spielte und auch läuferisch überzeugte. Ich schreibe das heute ungern, weil Peter auch Bremen-Fan ist.....

 
Es wirkten mit: Stefan K., Klaus, Schreibi, Esti, Roberto, Uwe S., Peter D., Albin, Didi und Karsten M.

11.12.16

Danke für den gelungenen Abend


  • Cilla und Renate (Organisation der Weihnachtsfeier und neues niveauvolles Programm)
  • Carsten, Maria und John (BSC-Casino-Team)
  • Michaela (selbstgebastelte Präsente für die Damen)
  • Ebi (Gesangseinlage)
  • Manuela (Fotos)
  • Alle anderen (prima Stimmung, tolle Julklappgeschenke).

Berrie schrieb:
Renate und Cilla ( Ausstrahlung , Garderobe , Make-up , erstklassig )  waren auch mit der Neugestaltung unseres Festes das feierliche Traumpaar !
Wie schwer es ist , Fußballern ein neues Spiel zu erklären , war ein Ereignis für sich .
Danke an alle , auch an Ebi , die so fleißig für das unterhaltsame Gelingen mitgemacht haben !!!
Das kann im nächste Jahr kaum übertroffen werden .
Mit lieben Grüßen an alle von Angelika und Bernie


click!

 



 



8.12.16

Auch Ü60-III mit Unentschieden

Unentschiedene Spiele sind ja in den Ü-Staffeln eher selten. Nachdem die Ü60-I gegen Adler nur einen Punkt holte, tat es ihr die Ü60-III gleich.
Beim SC Siemensstadt war die Heimmannschaft feldüberlegen, und wir leisteten uns zudem ein paar "Böcke", die aber glücklicherweise ohne Folgen blieben. Nach feinem Konter erzielte Effendi das 0:1. Nach der Pause verstärkte Angriffe, und schon nach fünf Minuten blockten wir einen Fernschuss nicht gut - 1:1. Der Rest des Spiels bestand aus einer Abwehrschlacht, die wir erfolgreich gestalteten. Bester Mann auf dem Platz war dabei Jörg, der sechsmal glänzend parierte. Zwei Konterchancen boten sich uns noch, doch die wurden überhastet vergeben.
Immerhin haben wir den 2. Tabellenplatz behauptet, Ü60-I ist weiterhin Vierter (Ü60-II, deren Spiel abgesagt wurde, ebenso). Mit diesen eher unerwarteten Ständen freuen wir uns auf die übermorgige Weihnachtsfeier im BSC-Casino, wo schon heftig poliert, geschmückt, gekocht und gekühlt wird.

Viele Grüße von
Jörg i.T., Effendi, Wolfgang S., Axel, Gür, Wolfgang W., Thomas, Hannes

7.12.16

Ü60-1 Nullnummer gegen Adler

Bei leichtem Frost und rutschigem Platz wollte auf beiden Seiten kein Tor gelingen.
Die beiden Abwehrreihen standen sicher und gut, so das meist kein Durchkommen war.
Unseren schönsten Angriff konnte Wolfgang leider nicht erfolgreich abschließen,
und kurz vor Schluss vergaben dann die Adler einen 100-prozentigen kläglich, so das letztlich wohl alle mit der Punkteteilung zufrieden sein mussten.

Und das waren auf unserer Seite: Jörg, Effendi, Wolfgang S., Micha S.und R., Andi, Ömer, Hannes
                                                      und Ändy
                                     

3.12.16

Ü60-1: 3:4 jwd in Mahlsdorf

Bei kaltem Wetter und leicht gefrorenem Platz begannen wir sehr entschlossen und konzentriert unser Spiel aufzuziehen, hatten ein wenig Glück und bekamen einen Neunmeter zugesprochen.
Micha R. verwandelt sicher zum 0:1. Es folgt das 0:2 durch Ömer, kurz darauf nach Flanke von Axel auf den Hinterkopf von Peter S. das 0:3. Nach mustergültigem Pass auf Ömer sogar das 0:4!
So geht es auf Grund der Kälte in die kurze Pause, in der es - dank Ömer - heißen Tee gibt, und wir wollen konzentriert weiterspielen, was uns phasenweise auch gut gelingt. 
Dennoch, nach 5 Minuten fällt das 1:4, und nach weiteren 10 Minuten gibt es, diesmal ein wenig glücklich für Mahlsdorf, einen Neuner.
Den Schuss hält Jörg überragend, doch zu unserem Entsetzen gibt es vom Schiri Regelkunde und Wiederholung, der zweite Schuss sitzt, nur noch 2:4. 
Jetzt wird es ein richtiger Fight, wir spielen ganz geschickt hintenherum, lassen den Gegner schön laufen, aber auch vorne hat Ömer noch einen Pfostenschuss zu bieten, ein scharfer Schuss von mir segelt nur knapp übers Tor. Aber auch die Mahlsdorfer setzen noch einen Pfostentreffer und drängen auf das nächste Anschlusstor. 
Das fällt dann auch tatsächlich, 3:4, aber kurz zuvor hatte der Schiri noch 1 Minute zu spielen signalisiert, und so war zumindest ich sicher,dass wir uns mit 3 Punkten im Gepäck auf den weiten Heimweg machen werden!
Etwas ärgerlich über die 2.Halbzeit, aber dennoch glücklich über den Sieg waren

Jörg, Micha R. und S., Effendi, Hannes, Ömer, Axel, Peter und Ändy

1.12.16

Ü50 1: Vier Punkte in zwei Spielen!


Heimspiel Ü 50 I am 25.11. gegen Westend  1:0

Gegen Westend liefen wir arg dezimiert und mit Verletzungsproblemen auf. Schreibi tapte seinen Oberschenkel in der Kabine dermaßen unprofessionell, dass ich mich anbot, Hand anzulegen. Ich umwickelte den alternden Star so fest, dass er seine Zerrung nicht mehr spüren konnte und auch sonst meinte, nicht in der Lage zu sein, normal zu laufen. Aber irgendwie ging es trotzdem.

Stefan K. sollte im Tor stehen und kam in seinem Kurzmantel auch immerhin eine Minute vor Spielbeginn. Ohne sich zu erwärmen, war er gleich voll im Spiel und war ein wichtiger Rückhalt. Das Spiel verlief gegen unangenehme Gegner recht rumpelig. Immerhin bekamen wir einen Elfer zugesprochen, den Didi leider verschoss. Westend zog viele Freistöße und versuchte es mit hohen Eingaben. Aber die Null stand. Stephan gelang das goldene Tor, was die Atmosphäre auf dem Platz nicht geschmeidiger machte. Mein Gegenspieler griff mir noch an die Kehle, woraufhin ich den „Norbert Meier“ machte, was Zeit, aber keine rote Karte brachte.

Durch eine kämpferisch gute Leistung fuhren wir die drei Punkte ein. Das Spiel war nicht schön, wichtig ist aber unsere gute Moral.

Bernd, der unter anderem Rechnungswesen lehrt, war der Auffassung, dass wir nun 2. in der Tabelle seien, was sich rechnerisch schwer belegen ließ. Der durch eine Manschette Gehandicapte bestand aber noch eine ganze Weile auf seiner Auffassung, was Verstörung bei unserem Team verursachte. Erst als die offizielle Tabelle im Internet zu sehen war, gab Bernd klein bei. Langsam wird mir Pisa klar. Dennoch hoffen wir, dass der untadelige Sportkamerad bald wieder mitwirken wird.


Auswärts Ü 50 I in Mahlsdorf 1:1 (am 30.11.)

Leckeres Wetter und eine ordentliche Anreise am Mittwoch. Das waren die Vorzeichen für das Spiel. Bei unserem Team hielt sich der personelle Andrang in Grenzen. Immerhin drei Spieler mussten an diesem Abend arbeiten (also nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt), was dazu führte, dass wir zunächst nur 8 Spieler zur Verfügung hatten. Leider kam Stefan K. zunächst nicht, was dazu führte, dass Esti ins Tor sollte. Nachdem alle sehnsüchtig nach dem Mann im Kurzmantel Ausschau hielten und ich den Schieri schon auf unsere geänderte Anfangsformation hingewiesen hatte, erschien der immer gut gelaunte Stefan K., diesmal in einer Jacke aus Lederimitat.

Mahlsdorf setzte uns im Nieselregen unter Druck und ging auch in Führung, die Karsten mit einem abgefälschten Schuss ausgleichen konnte. In der zweiten Hälfte wurden wir stärker und waren der Führung deutlich näher als der Gegner, der uns nach dem Spiel lobte. Die Mahlsdorfer waren angenehm fair. In der Pinte bekamen wir sogar noch Schmalzstullen spendiert. Auch diesmal ist die Moral unseres Teams hervorzuheben. Unter insgesamt nicht einfachen Bedingungen blieben wir wieder ohne Niederlage.


Es kämpften und spielten besonders in der zweiten Halbzeit gut: Stefan K., Klaus (sicher), Schreibi (mit guter Leistung und wieder von mir bandagiert - hier sollte wieder einmal der Placeboeffekt zur Geltung kommen), Peter (wieder fit und spielstark), Karsten (stark verbessert), Esti (ohne Fehlpass), Henrik, Albin und
Uwe S.

26.11.16

Ü60-2: Mit Kraftakt Spiel gedreht



Der SV Lichtenberg 47 II war in Hz 1 überlegen. Drei-/viermal rettete Jörg im Tor mit Glanzparade. Zudem setzten Ebi und Roland Kopfball bzw. Schuss knapp neben das (eigene!) Tor. Wir konnten nur mit zwei guten Fernschüssen von Wolfgang W. Torgefahr heraufbeschwören. Kurz vor dem Pausenpfiff bekommen Axel und Roland einen Ball nicht weg, und die Heimmannschaft führt 1:0.
In der Pause verabreden wir uns, konzentrierter zu spielen, und tatsächlich, wir spielen plötzlich gute Ballstafetten, sind feldüberlegen und kommen zu guten Chancen. Allein dreimal scheitert Wolfgang W. am Torwart, dann gelingt ihm doch der Ausgleich. Jetzt kommt aber Lichtenberg wieder besser ins Spiel, wir haben große Mühe, den 7er und den 11er (aus der 1. Mannschaft) zu halten. Wenn sie durchkommen, ist aber Jörg mit tollen Reflexen zur Stelle. Unsere gelegentlichen Konter bleiben aber gefährlich. Nach einem Sololauf gegen drei Gegner kann Gür zum Führungstreffer vollenden.
Jetzt stürmt Lichtenberg mit Mann und Maus – wir stehen hinten drin, liefern eine tolle Abwehrschlacht und lassen nichts mehr anbrennen.
Stolz auf diesen Auswärtssieg und den zweiten Tabellenplatz fahren nach Hause
Jörg, Ebi, Wolfgang S., Roland, Axel, Gür, Wolfgang W. und Karl

24.11.16

Ü60-1: 2:3 gegen Nordost


Vom Glück ist die Ü60-1 zurzeit wahrlich nicht verfolgt: gegen Nordost nach einem guten Spiel leider wieder nur zweiter Sieger.
Das 0:1 gleich in der ersten Minute: Nach einem ärgerlichen Fehler im Spielaufbau nicht energisch nachgesetzt, einen feinen Steilpass unterschätzt, der Marzahner piekt den Ball aus vollem Lauf ins Netz.

Doch bald fällt der Ausgleich. Andi Hä. kann eine Vorlage noch vor der Torauslinie ersprinten und aus dem Lauf eine tolle Flanke vors Tor schlagen, wo Hannes in Torjägermanier den Ball unhaltbar einköpft.
Wir dominieren das Spiel, Nord-Ost muss sich aufs Kontern beschränken.
Nach der Pause lassen wir zunächst die Großchancen liegen, dann aber etwas nach, und der starke und schnelle 5er aus Marzahn kann sich gekonnt durchsetzen und mit einem scharfen Schuss in den Winkel erneut das Führungstor erzielen. Doch wir kommen ins Spiel zurück: Ein präziser Diagonalpass von Ändy He. durchschneidet die Abwehr von Marzahn und Ömer verwertet aus Nahdistanz zum Ausgleich.
Unerklärlicherweise verfallen wir danach partiell in eine Art Schlafmodus - Marzahn kann die Deckungsfehler aber nicht ausnutzen. Bis wir dann kurz vor Schluss aus einer satten Überzahlsituation links hinten einen genialen Pass quer über den Strafraum auf die freie rechte Seite schlagen. Leider etwas zu flach und etwas zu locker – leichte Beute für den 5er, der gleich abzieht und der abgefälschte Ball trudelt ins lange Eck.
„Ein glücklicher Sieg, Ihr wart nicht schlechtere Mannschaft, das Pech gleicht sich aus…….“ waren die Worte der Marzahner und des besten Mannes auf dem Platz, der ausgezeichnet gepfiffen hatte.

In Maria´s Casino feierten dann nur die Marzahner (und unsere ebenfalls siegreiche Ü60-3) statt

Micha S., Ändy He., Effendi, Andi Hä., Micha R., Ömer, Hannes, Fighting Peter und

Hans Sch.

22.11.16

Ü60-3 wieder in der Spitzengruppe



Gegner VfB Hermsdorf II kann durchaus mit dem Bällchen umgehen, aber auf unsere Abwehr war wieder Verlass: Klaus, Ebi, Arne & Wolfgang S. schotteten gut ab, so dass Keeper Jörg einen geruhsamen Abend verbrachte.

Eher ungewöhnlich diesmal unsere Torschützen: Axel im Doppelpack – wobei einzugestehen ist, dass der erste Treffer gar kein Torschuss sondern nur ein Pass war und der Torwart über den Ball trat –, und Ebi!

Belebend fiel zudem Andi E. nach langer Verletzungspause auf, der als einziger Stürmer viel rackerte und bei mehreren Abschlüssen nur knapp das Tor verfehlte.

Aber auch Negatives gibt es zu berichten: Nicht nur Hermanns eingeklemmter Nerv nach 10 Minuten, sondern auch (vielleicht damit zusammenhängend) eine inakzeptabel hohe „Streuung“ der Pässe im Mittelfeld (Axel, Wolfgang W., Parviz) trieb uns manchmal zum Wahnsinn.

Wie sagte schon H. Kohl: Entscheidend ist aber was hinten raus kommt. So herrschte nach einem 3:0 und dem 2. Tabellenplatz im Casino beste Stimmung, als Maria wie immer charmant Bayreuther Bier und selbstgemachte Currybouletten kredenzte.

20.11.16

Ü60-3 feiert mit Helene F. und Nena!


War das eine Stimmung: Im Vereinsheim vom TSV Helgoland 1897 (seit der Fusion am 01.07.2016 mit dem Mariendorfer SV „Tempelhofer Sportverein Mariendorf 1897 Berlin e.V.“) tobte eine Party, als die Grunewalder Helden zum Siegerbier schritten. Dabei sah es lange nach einem 1:1-Unentschieden aus…
Das Spiel begann turbulent: Hans Sch. hielt in unserem Tor mit zwei phantastischen Reflexen die Null, dann klärten zweimal Mariendorfer Verteidiger für den geschlagenen Torwart, der danach bei zwei Riesenchancen bravourös hielt. Sehr ärgerlich dann, dass der schwache Schieri ein Foul des Torwarts an Ömer statt mit Neunmeter mit Freistoß gegen uns ahndete.
Kurz vor dem Pausenpfiff gelang aber doch unsere Führung: Grandsignore Jürgen, der im Mittelfeld die Fäden zog und immer für Gefahr sorgte, verwandelte (abermals) eine Ecke direkt – mit störender oder abfälschender Hilfe von Wolfgang S..
Nach der Pause begann TSV stärker, wir hatten Mühe, sie von unserem Tor fernzuhalten. Zweimal kann Hans den Ball noch irgendwie von der Linie kratzen, aber nach einer missglückten Kopfballabwehr hat der ansonsten von Klaus D. komplett abgemeldete stadtbekannte Goalgetter Webernick freie Bahn und erzielt den Ausgleich.

TSV drückt weiter, jagt einen Ball aus Nahdistanz in die Wolken und nach einem Allerweltszweikampf von Wolfgang S., der seinen dribbelstarken Gegenspieler nur einmal zum Torschuss kommen lässt, pfeift der Schieri zu unserem Entsetzen Neunmeter. Das Spiel droht zu kippen, aber unser Rückhalt Hans hält mit toller Reaktion. Das ergab den Knacks für den TSV und den Ruck für den BSC.
In der Schlussphase raffte sich Andi Hä. – sicher auch motiviert durch die unglückliche Kopfballvorlage beim 1:1 für den Gegner – zu einer Energiehöchstleistung auf, und verwertete nach Tempogegenstoß den Fernschuss von Jürgen zum verdienten 2:1! TSV versuchte nun Powerplay, das bot uns Gelegenheit für zwei weitere Konter, die wir mit Toren von Ömer und Micha R. abschlossen.

Insgesamt lieferten wir eine erfreuliche Leistung, Türsteher Hans, Arne, Wolfgang S., Klaus und Axel in der Abwehr, Jürgen, Andi Hä. und Micha R. im Mittelfeld und Ömer im Sturm. Gekrönt wurde das Ganze durch die Party mit den Sirenengesängen von Helene Fischer, Nena und anderen. Karaoke wäre natürlich eine Marketingmaßnahme für unser Hubi-Casino, die bestimmt begeistert aufgenommen würde – besonders wenn unser dritter Vorsitzender ans Mikro tritt.
Axel et al.