28.3.19

Held*innen auf dem Dach der Hanseaten

Es ging gut los: “Was willst Du hier?“, „Mach, dass Du raus kommst!“, Auf der Suche nach der richtigen Kabine gerieten einige BSCler in die Kabinen von F-, E-, D-Jugendmannschaften, die gerade ihr Training beendet hatten. Kinderschutz oder der raue Berlin-Kreuzberger-Ton? Wie auch immer. Der Sportplatz vom FSV Hansa 07 in der Yorckstr. ist sicherlich der interessanteste der Stadt. Angesiedelt ist er auf dem Dach eines HELLWEG-Baumarktes in ca. 30 m Höhe. Dazu ein Kunstrasen, mit dem selbst unser neue auf dem Hubi nicht mithalten kann. Der Bau des Platzes war Voraussetzung für die Baugenehmigung durch das Bezirksamt Kreuzberg-Friedrichshain. Es geht also. Investoren Auflagen zu machen, die gemeinnützige Interessen mit privatwirtschaftlichen verbinden.

Das Spiel hatte mehrere Helden: Hans Sch., der vor dem wichtigen Spiel der Ersten gegen Wannsee noch fünfzig Minuten bei uns spielte und dann zum Hubi raste, Frank Ba. der sich von der Ü50 bereit erklärte, zu helfen und gleich zweifacher Held werden sollte, Roland Bö., der nunmehr vom Torwart über Verteidiger bis zum Stürmer überall bereit ist, zu helfen, wenn Not existiert, und last but not least Alexa. Nein, nicht die aus der Werbung. Alexa war die Schiedsrichterin.
Weniger heldenhaft hatte es angefangen: Nur sieben Spieler hatten sich in der Kabine eingefunden. Alle drei Ü60-Mannschaften hatten an diesem Tage Pflichtspiele. Beziehungsweise sollten spielen. Arne hatte mangels Spieler, das Spiel der Dritten kurzfristig abgesagt. Unser Gegner hatte nicht nur kreativ gestaltete Trikots im Retro Style mit der Beflockung Catenaccio statt Rassismus (30 € beim Ausstatter Iriedaily), sondern auch vier Auswechsler. 
So war logisch und mit allen Beteiligten besprochen, welchen Weg wir gehen wollten: Den von Nereo Rocco im Jahre 1947 in Triestina eingeführten und aufgrund seines Erfolges auch von anderen Topteams der Sechziger gespielten (unter anderem Helenio Herreras Inter Mailand) Catenaccio. Absolute Defensivarbeit unter weitgehenden Verzicht auf die Offensive. 
Zur Halbzeit lagen wir trotzdem 0:3 zurück. Also Umstellung: Roland Bö. nach ganz vorne, Karl zurück und alle Bälle steil auf Roland. Drei Minuten nach Wiederanpfiff erzielt der Trierer aus dem Rheinland das 1:3. Hansa schwimmt nun - aber nur kurz. Ein Roland vorne und ein Hans Sch. in der Mittelzone waren bei den unzähligen Passungenauigkeiten und Ballverlusten zu wenig.
Ein Zweikampf im BSC-Strafraum. Ein Hanseate fällt. Der Uz., der drei Meter entfernt steht, sieht zu 80% einen Neunmeter. Nicht so Alexa. Sie will nach einigem Zögern und Zurufen irgendetwas zwischen indirekten Freistoß und Schiedsrichterball geben.
Und nun betritt Frank Ba. die Szene: „Was Recht ist, muss Recht bleiben!“ In einer Mischung von Barbara Sallesch und dem Martin Luther von 1521 auf dem Reichstag zu Worms teilt er Alexa mit, dass das regelkonform eigentlich ein Neunmeter wäre. Diesen gibt sie dann auch. Ob sie Frank im Spielbericht unter „Besondere Vorkommnisse“ Unterpunkt „Besonders Faires Verhalten“ für den Fairnesspreis des DFB gemeldet hat, ist nicht überliefert. Verdient hätte er ihn. Der Schütze mit der Nr. 10 verschießt. Zu diesem Zeitpunkt sind wir nur noch zu sechst. Hans ist absprachegemäß schon auf dem Weg zum Spitzenduell gegen Wannsee. Das Spiel FSV Hansa 07 vs. BSC endet 1:5.

Fazit: 1. Peter, der nach monatelanger, verletzungsbedingter Abwesenheit durch zwei glänzende Robinsonaden glänzte, zeigte durch seine beiden „Klöpse“ auch, dass er noch ein paar Spiele braucht, um seine alte Form zu erreichen.
2. Ohne zwei, drei ballsichere Spieler wird die Zweite Ü60 eher im Tabellenmittelfeld landen.
3. Die Höhe des Ergebnisses ist ein Desaster, aber folgerichtig und kein Grund in Melancholie zu verfallen. Nun muss aufgepasst werden, dass uns nicht die Luft ausgeht. Am besten durch erhöhte taktische Disziplin und Einsatzwillen.
4. „Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.“ David Lloyd George, britischer Politiker, 1863–1945

Die Mannschaft: Peter S., Volker D., Dicki, Frank Ba., Roland Bö., Karl Gi., Hans Sch.,

Dicki

P.S. Wie der in Verbandsdingen versierte Gerhard am Rande des Wannsee-Spiels der Ersten mitteilte, sind die Pläne die sog. 58er-Regelung abzuschaffen und den Mehrfacheinsatz von Ü60-Spielern zu erschweren, vom Tisch. Für alle Ü60-Mannschaften eine wichtige Nachricht, sollte sie sich bestätigen.

26.3.19

Ü60-1, Il Classico 2019

Gegen unseren Angstgegner Wannsee mussten wir neben Hannes auch auf Andi Hä., Hecki und Karsten verzichten. Doch auch bei Wannsee fehlten Leistungsträger – es konnte also wieder knapp werden.
Wannsee hatte zwar die mit drei Mann zahlenmäßig stärkere Bank, aber die Qualität war bei uns mit der Leihgabe Hartmut aus der Zweiten (D A N K E !) entscheidend besser.
Das Spiel war intensiv, wir erspielten uns mehrere Torchancen. Aber entweder parierte der Torwart großartig oder wir verfehlten knapp.
Grimmi dirigierte von hinten, Ömer und Stephan wirbelten vorn und unsere Defensive stand. Ungewohnterweise unterliefen uns im Spielaufbau gelegentlich Fehlpässe – langweilig war das Spiel nie. 
Das Spiel von Wannsee war einfach angelegt: Da nur zwei von vier Kreativspielern auf dem Platz waren, spielte der überragende 12er (aus der Ü50-1 von Blau-Weiß 90) von hinten lange Bälle auf den Knipser Willi. Willi war aber bei Micha S. in besten Händen. Die Ballannahmen konnte Micha zwar nicht verhindern, aber Willi kam im ganzen Spiel zu keinem einzigen Schuss aufs Tor. 
Dennoch hätte er das Spiel fast entschieden. Als Grimmi eine verletzungsbedingte Auszeit genommen hatte, ließen wir uns hinten einmal ausspielen, Willi passte scharf auf einen Mitspieler, der den Ball aus neun Metern direkt mit der Picke neben den langen Pfosten zum 0:1 einlochte. Und wenig später hatte Willi sich bei einer Ecke am langen Pfosten vom Gegenspieler gelöst und ich konnte seinen Kopfball gerade noch von der Linie kratzen. Das hielt uns im Spiel und als kurz vor der Pause Grimmi mit Wut im Bauch aus 15 Metern mit der Spitze ins lange Eck zirkelte, fehlten dem Keeper von Wannsee die entscheidenden Zentimeter, um den verdienten und erlösenden Ausgleich zu verhindern.
In der zweiten Halbzeit musste Grimmi verletzungsbedingt draußen bleiben, so dass wir ab sofort durchspielen mussten. Das Spiel lief hin und her mit Kontermöglichkeiten auf beiden Seiten. In der Mitte der zweiten Halbzeit dann unser Siegtor - ein richtig schönes Tor: Wannsee griff an, ein hoher Ball in den Strafraum, Chistoph klärt mit dem Kopf zu dem an der Mittellinie lauernden Stephan. Stephan nimmt sofort Fahrt auf, Ömer sprintet links von ihm ebenfalls Richtung Tor. Der 12er von Wannsee ist gefordert, Stephan blocken und den Pass auf Ömer verhindern. Stephan zieht ihn etwas nach rechts und schiebt den Ball dann an ihm vorbei Ömer in den Lauf, der dem Keeper keine Chance lässt. Tiki-Taka im Vollsprint!
In den letzten Minuten versucht Wannsee alles, aber unser Tor bleibt verschlossen!
Eine starke Mannschaftsleitung von uns, bei der alle Spieler eine gute Leistung zeigten. Neben Hartmut, ohne den wir in der zweiten Halbzeit in Unterzahl hätten spielen müssen, sei Ömer noch besonders erwähnt. Er hat seine alte Dynamik wiedergefunden und war ein ständiger Unruheherd. Dadurch war der schussgewaltige 12er von Wannsee hinten gebunden, und wenn er sich doch mal nach vorn wagen wollte, wurde er von Ömer wirkungsvoll gestört.
Über den 6-Punkte-Sieg freuten sich die Zuschauer Gerhard, Hannes, Andi, Wolfgang S. und Marko sowie 
Micha S., Christoph, Grimmi, Andreas E., Hartmut, Ömer, Strephan und
Hans Sch.

24.3.19

Die Ü60-Außenstelle "Südwest" wünscht...

... den Ü60-Recken für den morgigen Großkampftag viel Glück!

Viele Grüße vom Atlantik
Axel & Berrie


22.3.19

11mm Fußballfilmfestival

Und hier wie jedes Jahr der Hinweis auf das Filmfestival "11mm 2019".
Filme, Reihen, Talks, Gäste, Ausstellung, das volle Programm knapp zusammengefasst
unter www.11-mm.de.

Die erste Frauenmannschaft des 1. FC Union gründete sich vor fast 50 Jahren, Näheres hier:
www.fc-union-berlin.de/de/union-live/news/verein/Unionerinnen-beim-Abend-der-Fussballkulturhauptstadt--1978m/.

Eine durchwachsene Kritik zum Film "Trautmann" gibt es hier:
https://m.tagesspiegel.de/kultur/biopic-trautmann-im-kino-traut-the-kraut/24098888.html.

12.3.19

Ü60-1 hat leichtes Spiel bei Concordia Britz

Das Unangenehmste war der kalte Regen in Britz. Der Gegner – wohl auch verletzungsbedingt geschwächt – fand nicht ins Spiel. Schon nach fünf Minuten lagen wir 2:0 vorn. Zunächst eine hohe Flanke von Andi Hä. auf den langen Pfosten, wo er den heranstürmenden Grimmi an der Hand trifft. Aber weder ein absichtliches noch ein unnatürliches Handspiel, daher (in dieser Saison noch) ein reguläres Tor. Kurz danach trifft Stephan auf Vorlage von Karsten. Die Gegenangriffe von Britz fangen wir meist früh ab. Britz kommt in der ersten Halbzeit überhaupt nur zu zwei Schüssen auf unser Tor - beide haltbar.
Vorne fallen unsere Tore im Fünfminutentakt: noch zweimal Stephan, einmal Ömer und schließlich kurz vor der Pause das Tor des Tages durch Dicki mit dem Außenrist aus kurzer Entfernung auf Vorlage von Stephan nach einer schönen Kombination unserer Offensive.
In der Pause steckte Britz beim Stand von 0:6 wegen „fünf verletzten Spielern“ auf. Man muss dazu aber sagen, dass es sich um Vorschäden handelte, denn das Spiel war eines der fairsten Spiele überhaupt. 
In der Kabine genossen wir dann den Einstand von Hecki und die erneute Tabellenführung.
Hecki, Dicki, Grimmi, Andi H., Stephan, Ömer, Andi E., Karsten und
Hans Sch.

5.3.19

"Wer ist Tottenham?"


Anlässlich des heutigen Champions-League-Achtelfinal-Rückspiels Borussia Dortmund gegen Tottenham, bei dem die Borussen im Hinspiel trotz Anfeuerungsrufen von Dicki in der Schlussphase erheblich schwächelten, berichtet der Tagesspiegel heute wortgewaltig über das legendäre Europapokal-Endspiel, in dem zum ersten Mal eine deutsche Mannschaft den Pokal gewann; siehe
Ich habe dieses Spiel damals, am 5. Mai 1966, live vor dem Fernseher gesehen. Im Elternhaus stand seit kurzem ein Grundig-Zauberspiegel-schwarz-weiß-Fernsehgerät mit 63 cm Bilddiagonale, Neupreis 998 DM plus Dachantenne mit Montage 142 DM, erworben bei Wertheim in der Steglitzer Schloßstraße.
Mit zunehmender Dauer des Endspiels bekam ich ein immer mulmigeres Gefühl, besonders in der Verlängerung wurden den Borussen die Beine schwer, sie kamen kaum noch in Liverpools Hälfte. Die "Reds" hingegen drückten immer stärker. Und dann kam dieser sensationelle Angriff nach Traumpass von Aki Schmidt über Siggi Held mit dem Abschluss von Stan Libuda. Wenn das Spiel Deutschland - Italien (WM 1970) als Jahrhundertspiel gilt, so könnte man das Libuda-Tor als Jahrhunderttor werten. "Stan" Libuda, 1966
Auch weitere Europapokalspiele durfte ich in den 60er Jahren schon sehen, allerdings habe ich das legendäre Entscheidungsspiel des 1. FC Köln gegen den FC Liverpool, das 1965 nach Verlängerung Unentschieden endete und dann per Losentscheid entschieden wurde, wobei die Losscheibe beim ersten Versuch senkrecht stehen blieb (Der Münzwurf von Rotterdam), nicht sehen können, da ich als 12-Jähriger verschickt worden war.

Axel 1967, FC Lichterfelde 12, 2. B

1.3.19

Ü60-1 gewinnt gegen Neukölln trotz Unterzahl


Wir nahmen das Spiel direkt nach Anpfiff in die Hand. Nach zwei Großchancen in den ersten Minuten folgte nach einer Viertelstunde ein Doppelschlag: Laut Spielbericht erzielte Grimmi mit einem wuchtigen Kopfball nach Vorlage von Karsten das 1:0, und Stephan ließ nach ebenfalls schöner Vorarbeit das 2:0 folgen.
Während wir mit flüssigem und sicheren Kombinationsspiel unsere Chancen kreierten, fingen wir in der Defensive die Angriffsversuche von SW Neukölln ab. Micha S. kümmerte sich um Spallek, Christoph, Hecki und Grimmi erledigten den Rest. Wobei Hecki ein richtiger Gewinn für unser Aufbauspiel ist. Doch dann folgte ein Tiefpunkt deutscher Schiedsrichterleistung. Ich fühlte mich an Lothar Gr. erinnert – aber Lothar war bei aller Irrationalität viel netter.
Eine Hereingabe von Neukölln springt deutlich erkennbar Christoph gegen das Schienbein und von dort Richtung Tor. Ich nehme den Ball mit der Hand auf. Der Schiedsrichter kommt pfeifend angerannt. „Rückpass“ lautet seine Diagnose. „Das war kein kontrollierter Rückpass, sondern ein Abpraller vom Schienbein“ - entgegnet Christoph. „Na und – der Torwart hätte den Ball ja mit dem Fuß wegschlagen können!“ sagt der Mann in Schwarz. Ungläubiges Staunen bei Freund und Feind. Die Neuköllner scheinen ihn zu kennen und signalisieren uns, dass bei ihm hinsichtlich der Übertragung und Verarbeitung akustischer Signale Defizite vorliegen. Wir geben Ruhe und positionieren eine Mauer. Als die Mauer steht, ruft der Schiedsrichter Christoph zu sich und zeigt ihm die gelbe Karte und gleich hinterher die Rote. Im Spielbericht steht: 24. Minute Gelb wegen Unsportlichkeit und 24. Minute Gelb-Rot wegen Schiedsrichterbeleidigung!
Das bedeutete 35 Minuten Unterzahl. Neukölln drehte nun auf, aber wir rückten zusammen und ließen weiterhin die Angriffe der Neuköllner abprallen und nur sehr wenige Torschüsse zu. Besonders stark auch, wie sich alle Akteure an der Abwehrarbeit beteiligten und wie ballsicher wir im Aufbauspiel agierten.
Neukölln hatte fortan zwar mehr Ballbesitz, aber nicht mehr Torchancen als wir.
Und fünf Minuten vor Schluss fuhren Hecki und Stephan einen wunderschönen schnellen Konter. Mit mehreren Doppelpässen zerlegten sie die Neuköllner Abwehr und nachdem Hecki von der Grundlinie zu Stephan zurücklegt, braucht der nur noch seinen Fuß zum 3:0 hinzuhalten.
Neukölln wäre nicht Neukölln, wenn die Mannschaft nicht bis zum Ende mit allen noch erlaubten Mitteln fighten würde, und drei Minuten vor Schluss bekommen sie auch noch ihren verdienten Lohn: Eine scharfe Hereingabe kann Spallek trotz hautenger Bewachung von Micha direkt annehmen und als Aufsetzer im Tor platzieren.
Ein intensives Spiel, durchaus robust, aber immer im fairen Rahmen.
Besonders erfreulich unser Fanblock: Unser Ex. Manne Z., unser Freund Gerhard von den Adlern, und Jürgen S., der uns besonders bei der Schlussoffensive der Neuköllner prima und hilfreich von der Seitenlinie coachte!
Micha S., Christoph (zeitweise), Hecki, Grimmi, Andi Hä., Andi E., Stephan, Karsten und
Hans Sch.

Ü60-1 3:0-Sieg gegen Stern


Stern 1900 brachte ohne Lür kaum Torgefahr. Einen abgefälschten Schuss hatte ich zu halten, ein paar Bälle abzulaufen, mehr ließ unsere Abwehr nicht zu. Auch dank Hecki, der ein starkes Comeback hinlegte. Schon nach fünf Minuten gehen wir 1:0 in Führung: Stephan schlägt einen hohen Ball präzise auf Karsten, saubere Ballannahme, einen Verteidiger ausgespielt und ein genauer Pass auf Bernd, der aus 10 Metern direkt verwandelt.
Nur fünf Minuten später bestätigt Ömer seine gelungene Rückkehr mit dem 2:0.
Das 3:0 macht Karsten dann zu Beginn der zweiten Halbzeit selbst. Ballannahme an der Strafraumgrenze, Drehung um den Verteidiger und Schuss ins kurze Eck.
Besonders hervorzuheben ist noch die starke Leistung von Andi Hä., der den nickeligen Spielmacher von Stern über weite Strecken des Spiels ausgeschaltet hat.
Damit Tabellenführung für:
Micha S., Christoph, Hecki, Grimmi, Andi Hä., Stephan, Ömer, Karsten und
Hans Sch.