16.6.13

Ü50-2: Das Unentschieden reichte nicht


Am Ende des Spiels fehlte uns ein Tor oder in der gesamten Saison ein Sieg. So geht eine 7-jährige Ära der Ü50-2-Mannschaft mit einem Abstieg etwas unerfreulich zu Ende. Leider haben  viele Urgesteine die Mannschaft in dieser Saison mehr oder weniger sang- und klanglos verlassen, so dass die Mannschaft in dieser Saison zu oft zusammengestoppelt werden musste.

Im letzten Saisonspiel mussten wir gegen den sicheren Tabellenzweiten und Aufsteiger Wartenberg unbedingt gewinnen. Angetreten war eine Best Of unserer spielbereiten Ü50 er. Einsatzbereitschaft war reichlich vorhanden, aber leider zu oft strapaziert, um den nach unnötigen Ballverlusten überfallartig konternden Wartenbergern hinterherzulaufen.

Doch Mitte der ersten Halbzeit gelang uns die 1:0 Führung durch ein richtig schönes Tor von Frank M. Das 2:0, mit dem sich Hecki vor seiner Enkelpause unsterblich machen wollte, wurde nicht anerkannt, weil der Schiri nicht klar sehen konnte, dass der schon geschlagene Keeper den Ball hinter der Torlinie vorholte.

Und während wir noch lamentierten überfielen uns die Wartenberger mit einem Konter: im Spiel Zwei gegen Zwei  gönnten wir ihnen in unserem Strafraum einen Doppelpass, nach dem der überragende 9er Pete keine Cance ließ. Damit stand es 1:1 statt 2:0. Lacher erntete der Schiedsrichter, als er uns in der Pause riet, mehr Tore zu schießen! Dabei hatte er im Grunde recht, denn wir hatten ein klares Chancenplus.

Nach der Pause das gleiche Spiel wie in der ersten Halbzeit: Wir berannten das Wartenberger Tor, ließen aber zahlreiche Konter zu und hatten gelegentlich erhebliche Probleme, die Stürmer in Griff zu kriegen. Mitte der zweiten Halbzeit spielte der 9er zwei unserer Verteidiger aus und ließ Pete erneut keine Abwehrmöglichkeit: 1:2. Unser letztes Aufbäumen brachte für Hecki wenigstens noch einen Scorerpunkt für eine Torvorlage auf Stefan – aber mehr war nicht drin.

Unsere Lieblingsgegner wie Hansa 07 oder Adler Mariendorf müssen die nächste Saison nun ohne uns auskommen. Unsere neu zu formierende Mannschaft hat für die nächste Saison die günstige Ausgangsposition, nicht absteigen zu können! Mal sehen, wie sich die neue finden wird. Wird es der Talentschuppen der Ü60 oder die Reserve der Ü50-1? Dreamteam reloaded oder etwas ganz eigenes?

Wir wünschen Hecki alles Gute für seine kreative Pause – möge er sich schnell erholen.

Ganz besonderer Dank gebührt Arne, der die Mannschaft in den vergangenen Jahren organisatorisch und menschlich zusammengehalten hat!!!

Hans Sch.

11.6.13

Ü50-1: Starker Saisonabschluss gegen Hertha

Für Hertha II ging es um den Staffelsieg und für uns um die Ehre. Wenn in der Ü50-1 alle am oberen Limit spielen, dann ist es eigentlich egal, wer alles spielt…

Der beste Akteur bei dem tollen Saisonabschluss trug aber weder schwarz-gelb noch blau-weiß, sondern rot-schwarz. Der Schiri agierte auf Ballhöhe, pfiff souverän und ließ sich in einer kampfbetonten und knappen Partie auch durch Schwalben und Zurufe nicht beirren und pfiff auch die versteckten Fouls. Hut ab!!

Wir zeigten eine richtig starke Mannschaftsleistung. Es fällt schwer, jemanden herauszuheben, aber Hendrik habe ich in der Ü50 noch nicht so stark gesehen. Nach vorn immer gefährlich und bei jedem Angriff der Herthaner auch in der Abwehr voll engagiert. Herausragend in der Abwehrarbeit heute auch Klaus S. DieStürmer der Hertha waren ständig in Bewegung und im Zweikampfverhalten äußerst sperrig. Herthas Spiel bestand darin, diese quirligen Spieler mit langen Bällen zu bedienen. Und genau das haben wir mit aufmerksamem und engagiertem Abwehrspiel unterbunden. Klaus war zu 75% vor dem Gegenspieler am Ball, in 20%der Fälle ließ er den Gegner nicht vorbei und ansonsten pfiff der Schiri Freistoß gegen uns. Die Herthaner brachte er zur Verzweiflung.

Und wenn Klaus den Angriff nicht unterband, dann waren auch Andi Hä, Esti oder Eljay hellwach zur Stelle, so dass die ständig attackierenden Herthaner eigentlich im gesamten Spiel zu keiner wirklich gefährlichen Torchance kamen.

Das lag aber nicht nur an den Verteidigern, sondern ganz wesentlich auch an den Offensivkräften, die heute nämlich Grimmis Defensivvorgaben umsetzten. Denn wenn wir anfangs in der Abwehrarbeit noch etwas schludrig spielten, war der Grimmsche Anschiss derart heftig, dass sich fortan alle am Riemen rissen. Sobald die Herthaner den Ball hatten, spielten sie gegen sechs 6 Verteidiger. Kein Stürmer, der sich ausruhen musste oder kein Verteidiger, der sich nach einem Vorstoß eine Auszeit gönnte. Für Hertha bedeutete das, dass sie in den gesamten 60 Minuten nie ihr Spiel aufziehen konnten und ihre Stürmer nur in Bedrängnis und entsprechend ungenau anspielen konnten.

Unser Tor? Nach 20 Minuten nutzten wir unsere erste Chance. Grimmi hatte den Ball vor dem eigenen Strafraum erobert, in der richtigen Höhe und mit dem richtigen Effet Hendik angespielt, der den Ball dem nach vorn stürmenden Stephan in den Lauf schlenzt. Stephan guckt den Torwart aus und schiebt den Ball ins Toreck. Und als Stephan fünf Minuten vor der Pause in Rücklage knapp über das Tor schießt, merken auch die Herthaner, dass es schwer wird mit dem Staffelsieg.

Die Pause dauert endlos lange und Hertha hat neues Spielermaterial aufgefahren. Aber kurz nach der Pause haben wir die erste Großchance. Und auch im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit haben wir die größeren Chancen und den Herthanern fällt spielerisch nichts Neues ein. Sie scheinen darauf zu setzen, dass wir konditionsmäßig einbrechen oder dass der Schiedsrichter einen Elfmeter gibt. Beides tritt nicht ein und daher war unser 1:0-Sieg ein hochverdienter und hoch erfreulicher Saisonabschluss.

Auf dem Feld: Stefan K., Klaus S., Esti, Eljay, Andi Hä., Hecki, Grimmi, Stephan und Hendrik

 

Hans Sch.

8.6.13

Impressionen vom Saison-Abschlussabend der Ü60


Unsere erste Saison bot eine Vielzahl von Überraschungen und Aufregern, wie immer im Leben gab es Aufs und Abs (neudeutsch Up’s and Downs): den fulminanten sportlichen Erfolgen mit der Staffelmeisterschaft und Teilnahme am Berliner Pokal-Endspiel, sowie großartigem Teamgeist in der Mannschaft, die auch zu feiern weiß, standen eine schwere Erkrankung (zum Glück auf dem Weg der Besserung!), mehrere langwierige Verletzungen, zweimaliger Rücktritt eines selbsternannten Coachs und ein paar grottige Spiele (zum Entsetzen aller gegen Mannschaften aus der untersten Tabellenregion) gegenüber. Aber letzteres relativiert sich, wenn man unsere Siegesserien beguckt: 10 Siege hintereinander, dann eine Niederlage in Buchholz, dann 13 Mal ungeschlagen (nur ein Unentschieden dabei, gegen Rehberge). Und – unvergessen – die sensationellen Matches im Pokal mit aller Dramatik, die der Fußball bietet: Abwehrschlachten, Sturmläufe, Neunmeterschießen und und und.
Vielleicht hat die Heim-Niederlage im letzten Spiel der Saison gegen Borsigwalde auch etwas Gutes: Wir heben nicht ab, aus Fehlern lernt man, und es kann nur besser werden!
So wechselten am Saison-Abschlussabend ausgelassene Stimmung mit Einsprengseln nachdenklicher Gespräche.
Ein Highlight: Ebi griff zur Guitarre und brachte mit wohltönendem Bass altersgemäße Evergreens von Hans Albers bis Elvis zu Gehör.






Eine besondere Freundschaft bahnte sich gestern zwischen unserem einzigen und wahren Torwart Claus und unserem Mittelfeld-Spiritus-Rector Jürgen an. Wie sagte Claus: „Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“


Dank gebührte den Mai-Geburtstagskindern Peter, Hermann und Axel für die Lagen.

Ü50-1: Sieg im Lokalderby

Früh gingen wir gegen den 1.FC aus Wilmersdorf mit 1:0 in Führung. Frank konnte eine Vorlage von Stephan verwerten. Auf schwerem Geläuf und bei sommerlichen Temperaturen kamen die Akteure ganz schön ins Schwitzen. Die Wilmersdorfer gaben alles, aber wir hatten mehr vom Spiel und die größeren Chancen – dennoch blieb es bis zur Pause bei der knappen Führung.

Nach der Pause gaben wir nochmal Gas. Zwei Riesen ließen wir aus, dann legte Andi Hä. für Stephan auf und kurz danach setzte sich Bernd auf der rechten Seite „mit Körper“ durch und Hecki bewies beim Abschluss, dass er mit dem Ball umgehen kann.

Damit stand es 3:0 und das Spiel war faktisch entschieden. Nur die Wilmersdorfer schienen das nicht wahrhaben zu wollen und gaben keine Ruhe. Die letzten zehn Minuten gehörten den Gästen. Die kamen aber praktisch kaum zum Abschluss, so dass Keeper Micha einen ziemlich ruhigen Abend verbrachte. Gestört wurde dieser nur einmal in der Schlussphase, als unser Ex Andreas W. zeigte, dass er beim BSC doch etwas gelernt hat: Er konnte im Strafraum einen Zweikampf gegen unseren linken Verteidiger gewinnen, unser rechter Verteidiger fühlte sich (mangels Vertrauen in unseren Torwart?) bemüßigt, seinen Gegenspieler Gegenspieler sein zu lassen und Richtung Ball zu rennen. Andreas schob den Ball zu dem nun herrlich frei stehenden Linksaußen, der keine Mühe hatte, einzulochen.

Mann des Tages bei uns auf alle Fälle Ändy. Spielte wie immer besonders stark gegen seine alten Kumpels, gleichzeitig immer gesprächsbereit, zusätzlich noch im Austausch mit zwei anderen Zuschauern vom FC Grunewald. Da hatte er kaum noch Zeit, sich mit seinem ebenfalls (noch) zuschauenden Bruder zu unterhalten…

Es spielten: Micha K, Klaus S., Ändy, Andi Hä., Hecki, Hendrik, Grimmi, Stephan und Frank M.

Hans Sch.

7.6.13

Ü50-2: Sieg verschenkt

So richtig stark waren die Neuköllner nicht. Ein bulliger Mittelstürmer, immer anspielbar und abspielbereit aber wenig torgefährlich und ein Laufwunder mit der Nummer 6. Ansonsten eher Mittelmaß – aber ohne große Schwachstellen. In unserer Abwehr stimmte das Zusammenspiel nicht immer, so auch in der 10. Minute als wir den 6er nicht richtig attackierten und er den Ball unerreichbar ins rechte untere Eck schießen konnte. Doch Hecki fasste sich kurz vor der Pause ein Herz und erzielte den ebenso haltbaren wie verdienten Ausgleich.
Kurz nach der Pause das schönste Tor des Tages: Wolfgang schlägt nach Ansage und Blickontakt eine hohe Flanke von der Mittellinie an die Strafraumgrenze. Ich verlängere mit dem Kopf spekulativ an den langen Pfosten, wohin Hartmut ebenfalls spekulativ geeilt war um das 2:1 zu erzielen. Bei Stürmern nennt das auch Torriecher, wenn man dahin rennt, von wo man Tore schießen kann.
Eigentlich hätten wir den Sieg nach Hause schaukeln müssen, zumal wir noch einige Großchancen ausließen. Aber für einen Schnitzer ist unsere Abwehr immer gut: Fünf Minuten vor Schluss legt der Mittelstürmer auf den unbedrängten 6er ab, der den Ball zur Verwunderung aller einschließlich seiner selbst an den Innenpfosten zum 2:2-Ausgleich einpiekt.
Die Neuköllner konnten sich damit den Klassenerhalt sichern und wir müssen nun im letzten Spiel (zu Hause) den Tabellenzweiten schlagen... – möglichst mit 15 Toren Unterschied.
Wir nach Alter: Arne, Effendi, Micha K., Micha S., Wolfgang S., Hans Sch., Roland B., Manni, Hartmut, Hecki

4.6.13

Ü50-1: ein mageres Unentschieden

Helgoland steht als Absteiger fest und die Ü50-1 steht stabil im (oberen) Mittelfeld. Nachdem Hecki erschienen war und die Helgoländer fairerweise mit dem Anstoß gewartet hatten, bis er umgezogen war, konnten wir sogar mit einer kompletten Mannschaft antreten.
Manchmal ist weniger mehr – aber leider nicht immer. Der erste Helgoländer Angriff endet bei mir. Ich auf Stephan, Stephan auf Hecki, Hecki auf Stephan, Stephan auf Hecki, Hecki auf Frank, der allein auf den Keeper zulaufen kann, diesen vernascht und nach weniger als zwei Minuten liegen wir 1:0 vorn. „Gut“ denken, wir, „der Gegner ist schwach und das Spiel noch lang“ und schalten einen Gang zurück. Aber zwei Minuten später bekommen wir die Quittung: Ein Steilpass auf den langen 2er, der kann allein aus Tor zulaufen und den Ball zum Ausgleich versenken. Nun wissen wir, wer der gefährliche Stürmer der Helgoländer ist. Es ist zwar deren einziger gefährlicher Spieler im Sinne von torgefährlich – aber die Helgoländer haben noch einen anderen gefährlichen Spieler (der 6er) in ihren Reihen, aber im Sinne von gemeingefährlich.
Unverständlich, warum die Helgoländer mit solchen Typen zusammen Fußball spielen! Ärgerlich auch, dass der Verband mit seinen heimatnahen Schiedsrichteransetzungen immer stärker dafür sorgt, dass die Schiedsrichten auch bei sonst guten Leistungen keine gravierenden Entscheidungen gegen die Heimmannschaften treffen!!
Aber zurück zum Spiel: Trotz Unterzahl waren wir klar überlegen und noch in der ersten Hälfte konnte Frank zum 2:1 erhöhen. Vor und nach der Pause ließen wir etliche Chancen aus und die Helgoländer Konter wurden immer gefährlicher. Dennoch war der Ausgleich vermeidbar, denn nach einer Ecke kam ein Helgoländer aus etwa 7 Metern ziemlich frei zum Schuss. 2:2 hieß es am Ende.
Unsere 7: Klaus Sch., Andi Hä., Hecki, Stephan, Karsten, Frank und

Hans Sch.

Ü50-2: Die Hoffnung schwindet

Für die Ü50-2 wird es nun richtig eng. Aus den letzten zwei Spielen müssen 4 Punkte geholt werden, ansonsten ist der Abstieg sicher.
Hürriyet Burgund hatten wir im Hinspiel noch 3:2 geschlagen – aber die Zeiten haben sich geändert. Die Weddinger stehen in der Tabelle weit, weit vor uns und wegen akuten Personalmangels mussten in Halbzeit 1 zahlreiche Sportfreunde aus der Ü60 eine dritte Halbzeit einlegen. Zur Pause lagen wir 0:2 hinten. Nun kam Verstärkung aus der Ü50-1 und aus der Ü50-3 und es gelang uns direkt nach der Pause tatsächlich, mit einigen schönen Spielzügen zum 2:2 ausgleichen. (Ein Schuss (!) von Hartmut und ein Kopfball von Stefan K). Aber die Türken zeigten sich unbeeindruckt und als Manni nach 40 Spielminuten eine Auszeit nahm, bekam unser Spiel einen Knacks. In kurzer Folge ließen wir uns im Mittelfeld überrumpeln und die technisch versierten Burgunder hatten im Strafraum in Überzahl wenig Mühe, uns drei Dinger ins Nest zu legen. Fünf Minuten vor Schluss gelang uns mit dem 3:5 wenigstens noch der Halbzeitausgleich. Außerdem hat die Ü50-2 von allen Ü-Mannschaften an diesem Spieltag die meisten Tore geschossen.
Die Mitwirkenden: Manni, Micha S. Frank B., Stefan K, Claus V., Hannes, Effendi, Klaus D, Arne, Micha K., Hartmut und
Hans Sch.

Ü60 – zuviel gefeiert


klick                                                                                                                   © Effendi

Während DJK Roland-Borsigwalde in Bestbesetzung antrat, fehlten von unseren 14 Mann verletzungsbedingt vier Mitspieler, zwei weitere waren auf Reisen. Als sich in der 10. Minute Helmut am Oberschenkel verletzte, standen die verbliebenen Sieben auf dem Platz, u.a. fehlte die komplette Stamm-Mittelfeldreihe mit Hermann, Jürgen und Helmut.

Die soll jedoch ebenso wenig eine Ausrede sein, wie das Pech mit insgesamt fünf Latten-/Pfosten-schüssen,  der löchrige Rasenplatz und der am Rückgrat angeschlagene Hannes. Vielmehr muss man objektiv zugeben, dass wir zu viele unnötige Ballverluste hatten, zu wenig taktisch variabel spielten (breit machen, Seitenwechsel, mal hintenrum) und in der Abwehr bei den Gegentoren nicht gut aussahen.

Glückwunsch an Borsigwalde, die als Vorletzter den Staffelsieger auf dessen Platz mit 3:2 besiegten. Für uns heißt es nun Wiedergutmachung am Freitag gegen Rudow.

1.6.13

Ü60 Gratulation zum Staffelsieg und Aufstieg in die Landesliga




Manchmal können Torwarte sehr einsam sein,
18 Gegentore nur, tolle Leistung!

S*T*A*F*F*E*L*S*I*E*G*E*R



klick mich
v.2.v.l. Ändy, unser Edel-Fan, der uns auch zu Auswärtsspielen begleitet :-)


31. Mai 2013, FSV Berolina Stralau : Berliner SC   1 : 7.

Tore: Helmut (3), Hannes (2), Effendi, Jörg.

Damit sind wir zwei Spieltage vor Saisonende in der Berliner Ü60-Bezirksliga uneinholbar Erster.

Und: Wir haben einen Torschützen für unser 100. Tor (Netto; Punktspiele)!
Und zwar ist das Jörg, der mit seinem ersten und gleichzeitig unserem letzten Treffer im gestrigen Match diese Marke geknackt hat.