30.9.11

Ü50-2 gegen Union-06 im Poststadion

Auf den Weg zum Platz hatten sich einige von uns unwohl gefühlt. Alles dunkel, dann durch einen Wald, ..., es hätte ja sein können, dass die Unioner uns ... .
Auch als wir den Platz sahen, dachten wir, oh Gott, wie dunkel und groß der ist.
Unsere Taktik - aufbauend auf die letzten Spiele - entschlossen wir uns, den Gegner in jeder Situation enger zu decken und zu gewinnen.
Der Ball lief gut in unseren Reihen.
Wir hatten auch Chancen ein Tor zu erzielen, z.B. Ecke, von Axel getreten, Peter. S braucht nur den Kopf richtig hinzuhalten, ....
Auch die Unioner (nicht zu verwechseln mit dem 1. FC Union!) sind zweimal allein auf unser Tor zugekommen, konnten aber kein Tor schießen.
In der ersten Halbzeit ging unser Konzept auf, erstmal das O:O.
Kurz nach dem Seitenwechsel, dann das 1:0 für Union. Dicki, am Gegenspieler dran, konnte nicht verhindern, dass sein Gegenspieler den Ball mit dem Hinterkopf verlängerte und dann mit platziertem Schuss ins lange Eck das Tor macht.
Man merkte sofort, bei uns ging die Stimmung nach unten. Wir hatten Union bis dahin im Griff.
Den Ausgleich erzielte Schwaben-Klaus, nachdem er im gegnerischen Strafraum laut auf Handspiel hinwies, alles blieb für 1 - 2 Sekunden stehen, da der Schiri keine Reaktion zeigte, kickte Klaus vor allen anderen den Ball ins Tor.
Laune wieder hergestellt, begannen wir um den Sieg zu kämpfen.
Ca. 10 Minuten vor Ende wird Peter S. vor dem gegnerischen Tor angespielt, dreht sich um 90 Grad und schießt den Torwart Vollspann an, der den Ball nur mit dem Fuß abwehren kann. Der Ball fliegt einem Union-Mitspieler an den Kopf - "Tor". SO WAS NENNT MAN BILLARDTOR.
Endstand 1:2.
Es war ein schönes und faires Spiel.
Peter S.

26.9.11

Klarer Sieg für die Ü50-1. Es geht doch!

Nach der vergangenen schwarzen Woche, in der bei den grauen Adlern nur die Ü50-3 einen Punkt holen konnte, hatte die Ü50-3 und die Ü50-2 nun ihre von jwd angereisten Gäste mit klaren Siegen (8:1 bzw. 8:0) nach Hause geschickt.
Die Erste empfing nun den Grünauer BC, der in der letzten Saison noch in der höchsten Klasse gespielt hatte. „Konsolidieren“ und „Zu Null spielen“ hieß die Devise.
Grünau begann ganz im Gegensatz zu uns etwas unkonzentriert. Frühe Balleroberungen waren die Folge und nach fünf Minuten fing Stephan einen schlampigen Abschlag von dem ansonsten starken Grünauer Torwart ab. Ein Sprint, ein Doppelpass mit Bernd, eine präzise und scharfe Hereingabe auf Karsten, der den Ball gekonnt zum 1:0 versenkt. Ein Tor fürs Album!
Wir bleiben am Drücker, können aber einige Chancen nicht nutzen. Die Grünauer werden immer sicherer und gegen Ende der Halbzeit können Roland und ich nur mit Mühe den Ausgleich verhindern. Das Spiel steht auf der Kippe.
„Wenn wir zu Null spielen, gewinnen wir!“, meint Bernd in der Pause - messerscharf analysiert.
Auch in Halbzeit zwei erwischen wir den besseren Start und nach ca. zehn Minuten legt sich Manni (Sixpack) den Ball mit der Brust vor und vollstreckt souverän ins lange Eck. Kurz darauf lässt Eljay dem Keeper aus Grünau ebenfalls keine Chance, 3:0.
Das sollte reichen, denn Roland, Eljay und Ändy lassen hinten nichts zu, Bernd spielt den 6er souverän, Manni und Andi Hä. arbeiten an den Seiten gut nach vorn und nach hinten, Stephan macht ein Riesenspiel, Karsten ist Ballbesitz in Person und auch Hannes soll heute nicht leer ausgehen.
Unser Zusammenspiel klappt prima - aber wir spielen heute so harmonisch, dass auch vier von uns ihre Auszeit gemeinsam nehmen: Ballverlust, unglücklicher Laufweg, Sekundenschlaf und Schockstarre – der 10er von Grünau steht allein vor mir und verkürzt zum 3:1.
Postwendend erhöht Hannes zum 4:1. Das 4:2 findet aber nicht statt und Bernd krönt seine starke Partie mit dem Tor zum verdienten 5:1 Endstand.

Hans Sch.

25.9.11

Ü50-2 schießt sich aus der Krise

Der SV Schmöckwitz-Eichwalde bot an diesem herrlichen Spielabend keine Übermannschaft auf – gerade sieben Spieler, z.T. Ü60-berechtigt, hatten den Weg zum Hubi gefunden. Dennoch muss man gegen eine Mannschaft, die sich hinten reinstellt, erstmal auf die Erfolgsspur gelangen. Sehr gut wirkte sich aus, dass Andi Hä. vor Spielbeginn spontan eine flammende Ansprache zum Thema Konzentration hielt – gegen Inter waren wir teilweise zu lax zu Werke gegangen.
Diesmal ließen wir es also konzentrierter angehen. Neben einigen unvermeidlichen Stockfehlern gab es prima Spielzüge, die nach geduldigen 12 Minuten zum 1:0 und weiteren acht Minuten zum 2:0 führten.
Damit kam mehr Sicherheit ins Spiel, Schmöckwitz ließ die Köpfe hängen und unsere „Helden“ Micha Ka., Manni, Roland Bö., Axel, Andi. Hä., Peter S., Hans Sch., Stephan, Hannes und Uwe Knop (der allerdings drei Schüsse aus erfolgversprechender Position verzog – wahrscheinlich aus Nervosität, denn seine Frau guckte zu) ließen in HZ ZWO sechs (!) weitere Tore folgen. Damit hat die 2. (wie auch die 1. und die 3.) an die gute Form der letzten Rückrunde angeknüpft, so sollte es weitergehen!

16.9.11

Die Fussballer Gottes / Der Vatikan hat seine eigene Fussballliga - und eine Nationalmannschaft

Nachtrag zu unserer Romfahrt
Stephan B. erhielt von einem Schweizer Verbindungsmann einen Zeitungsartikel über unseren Gegner vom März – die Nationalmannschaft des Vatikan, zum Vergrößern bitte anklicken und unten rechts auf 150 % einstellen:



Wer unsere Heldentaten in der ewigen Stadt nachlesen möchte:
Fotobericht
Unser Film
Bericht von Ute
Bericht von Andi Hä.

15.9.11

Ü50-2 – Das Vorspiel


Ein lauer Sommerabend in Schöneberg – auf einem ihrer schönen Plätze spielt ein Team des FC Internationale Berlin, in diesem Fall die C-Juniorinnen (immerhin in der Verbandsliga) gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf.
Derweil bereiten sich die Old Boys II des BSC auf ihr Punktspiel vor, die Stimmung ist ungetrübt.







Auch menschlich sind die Sportsfreunde von Inter eine prima Truppe





Hier die Mädels nach dem Spiel, dass Inter in Klasse-Manier (haben wir da künftige Nationalspielerinnen gesehen?) mit 6:1 gewann.






Damit haben sie bereits das Ergebnis vorgelegt, dass die Alten Herren von Inter anschließend ebenfalls erzielten. BSC Ü50-2 ist also – wie bereits ein Tag zuvor die Erste – böse unter die Räder gekommen.
Woran lag es?
Wir begannen nicht schlecht, ließen uns jedoch durch ein recht frühes Gegentor schocken. Verunsichert kamen wir zunächst selten in Tornähe, Inter konnte seelenruhig auf weitere Fehler warten, die nun nicht ausblieben. Allerdings gab es auch schöne Spielzüge, wir scheiterten jedoch öfters am überragenden Inter-Torwart. Das Ehrentor war mehr als verdient. Unser Keeper Hans Sch., wie immer äußerste Ruhe ausstrahlend, war diesmal "das ärmste Schwein". Sieben Schüsse aufs Tor, davon sechs unhaltbar drin.
Die gegnerischen Spieler waren zugegebenermaßen technisch und läuferisch besser als wir, so dass schon alles am oberen Limit hätte passen müssen, um hier zu punkten.

1.Ü50: Schlappe gegen Concordia Wilhelmsruh

Nach dem Saisonstart, einem 0 : 5 bei Hertha BSC II, folgte auf dem Hubi ein überlegenes 4 : 0 gegen Westend. Wir wähnten uns auf einem guten Weg, zumal der nächste Auswärtsgegner, Concordia Wilhelmruh, in der letzten Saison zwar unbequem zu spielen war, aber in Wilhelmsruh von uns bezwungen worden war.
Es sollte ganz anders kommen. 0 : 5 stand es bereits zur Halbzeit, 0 : 10 am Ende! Wo wir ansonsten bei Niederlagen immer noch rumblödeln, die "Schuld" beim Schiri oder sonstwo suchen, war nur noch Sprachlosigkeit vorhanden. Ganz klar, dass uns Ausfälle wichtiger Stammspieler wie Grimmi, Heckelt, Hänisch, Schiller und Knop treffen würden. Aber so? Wir wurden regelrecht vorgeführt. Da passte nicht ein Stein auf den anderen. Ich persönlich möchte mich für meine grottige Leistung bei Michael K., unserem Torwart, entschuldigen, der am wenigsten für die Gegentore konnte.
Gut machen können wir diese Schmach, Stand heute, so schnell leider nicht, aber im nächsten Spiel, am 23.9. gegen den Grünauer BC, müssen wir alle, wie sagt man so schön, "mit dem Arsch an die Wand kommen". Oli Kahn hätte wohl "Eier" verlangt.
Roland Gr.

12.9.11

Arbeitssieg der Ü50-1

Gegen defensiv eingestellte Westender genügte uns eine solide Leistung zu einem ungefährdeten 4:0. Ich kann mich aber nur an drei Tore erinnern:
Das 1:0 in der ersten Halbzeit: Hannes nimmt den Ball im Fünfmeterraum an, dreht sich um eine Körperachse und passt präzise zu Eljay, der den Ball unter die Latte knallt. Anfang der zweiten Halbzeit zieht Bernd von der Strafraumgrenze zum 2:0 ab. Nachdem wir mal wieder diverse Großchancen ausgelassen hatten, packt Stephan kurz vor Schluss den Hammer aus...
Das fehlende vierte Tor kann gern per Kommentarfunktion ergänzt werden...
Hans Sch.

Ü 50 2 – Mini-Bericht zu unserem 0:2

Gegen einen starken und unangenehm zu spielenden Gegner zogen wir den Kürzeren. Nachdem die Lankwitzer trotz großem Geschrei keinen Elfmeter geschenkt bekamen, spielten sie – ungeahndet – den Ball selbst mit der Hand und gingen früh mit 1:0 in Führung. In einem intensiven Spiel versuchten wir, den Rückstand wett zu machen, konnten uns aber nur wenige wirkliche Chancen erarbeiten. Kurz vor Schluss gelang den Gegnern leider sogar noch das 2:0.
Für die Old Boys waren diesmal aufgelaufen: Micha Ka., Hannes, Grimmi, Hans Sch., (Sixpack-)Manni (leider diesmal Zero-Pack), Peter S., Axel, Andreas Wei., Stephan.
Hans Sch.

5.9.11

Ü50-2, Sixpack-Manni

Es wird Arnes Jahr: Nachdem er im ersten Saisonspiel (5:1 gewonnen) 12 Spieler gesichtet hat, durften im zweiten Spiel sechs Spieler erneut auflaufen: Andi. He, Ändy, Andi Hä, Wofgang S, Manni, und ich - diesmal wieder im Tor. Verstärkt wurde das Team durch Frank B und Hannes. Wir spielten gegen den SV Norden-Nordwest, eine Truppe aus dem Wedding, die auf den ersten Blick nicht den fittesten Eindruck machte, aber dennoch zunächst ein ganz ordentliches Spiel hinlegte. Star der Mannschaft war Johrni, ein baumlanger Spielmacher, ballsicher und torgefährlich. Auch einige andere konnten mit dem Ball umgehen, aber zum Glück lagen ihre Stärken nicht im Abschluss. Wir waren wie gesagt froh, überhaupt eine Mannschaft zusammenbekommen zu haben und hofften, dass Neuling Frank B (wie fast alle Dreamteamer inzwischen ein Fifty-Something) sich gut in das BSC-Ü50-Kleinfeldspiel einfügen würde. Ich hoffte, mich nach zehnmonatiger Pause im Tor noch zurechtzufinden und hatte Arne und Axel versprochen, dass die Ü50-2 alles geben würde, auch wenn Coach Arne in der Türkei in der Sonne liegt.
Die ersten 15 Spielminuten gehörten den Torhütern. Wir machten mit Manni und Andi Hä im Mittelfeld gehörig Druck – vielleicht sogar etwas zuviel Druck, denn Hannes konnte sich allein gegen drei zurückgedrängte Weddinger Abwehrspieler im Torraum nicht erfolgreich durchsetzen und unser Mann vor der Abwehr, Andi He, mit dem die zweite Ü-50 noch kein Spiel verloren hat, wurde in die Angriffsaktionen nicht mit eingebunden. Wir vergaben unsere Großchancen zum Teil unglücklich, zum Teil überhastet und manche Bälle kratzte der Weddinger Keeper von der Linie. Umgekehrt hatten auch Ändy und Wolfgang S in unserer Abwehr Schwerarbeit zu verrichten und auch ich brauchte mich im Tor nicht zu langweilen. Der Bann schien gebrochen, als Andi Hä Mitte der ersten Halbzeit den Ball zur verdienten 1:0-Führung im langen Eck versenken konnte.
Aber die Weddinger blieben gefährlich. In der zwanzigsten Minute kam der lange Weddinger an der Strafraumgrenze frei an den Ball. Ich konnte ihn zwar stellen, aber er legte sich wie Dirk Nowitzky beim Fade-Away schräg in die Luft, so dass ich keine Chance hatte, mit dem Fuß an den Ball zu kommen. Andererseits genügte ein kleiner Zupfer und ein kleiner Rempler, um das Gebilde zum Einsturz zu bringen. Leider fiel der Lange auf mich, so dass er schneller wieder auf den Beinen war und den Ball locker zum Ausgleich hätte versenken können, wenn nicht mittlerweile doch ein BSCer zurückgeeilt wäre, um den Torschuss zu blocken. Doch dann pfiff der Schiedsrichter, der mich schon in der letzten Saison zu Unrecht verwarnt hatte, und griff in seine Tasche!? Schwalbe gegen den Lulatsch wäre keine schlechte Entscheidung gewesen, aber er hatte mich auf dem Kieker. Ich war froh, nur gelb zu sehen. „Gut“, dachte ich mir, „der Lange weiß jetzt, dass er nicht machen kann, was er will“. Aber irgendwie bekam unser Spiel doch einen Knacks, besonders nachdem kurze Zeit später Wolfgang S nach einem Muskelknirschen verletzt ausschied. Und mit dem Halbzeitpfiff fiel dann auch der Ausgleich: Frank B konnte Johrni zwar im Spiel 1 gegen 1 am Torschuss hindern, aber er konnte nicht verhindern, dass Johrni einen auf unserer rechten Seite sträflich allein gelassenen Stürmer anspielen konnte, der nur seinen Fuß hinhalten musste.
Doch wie heißt es so schön: weniger ist mehr. Ohne den verletzten Wolfgang und damit ohne Wechselspieler wollten wir das Ergebnis halten und zogen Andi He in die Abwehr zurück. Andi Hä und Manni stürmten fortan etwas moderater nach vorn und die Weddinger Abwehr öffnete sich ein wenig. Hannes band die Verteidiger und in seinem Rücken konnten Manni und Andi Hä kombinieren. In der 31. Minute nimmt Manni den Ball am Elfmeterpunkt in aller Ruhe an und schiebt ihm dem Keeper mit rechts durch die Beine. 2:1. Eine Minute später kommt Manni im Strafraum wieder zum Schuss, 3:1. Wenn schon denn schon, nach zwei Minuten erhöht er zum 4:1. Ein lupenreiner Hattrick in weniger als fünf Minuten! Und es sollte nicht sein letzter bleiben. Vorher aber ein letztes Aufbäumen der Weddinger: erneut kommt über unsere rechte Abwehrseite ein Weddinger allein auf mich zu, ich komme beim Herauslaufen zwar noch an den Ball, aber der Abpraller fällt ihm vor die Füße und er hat keine Mühe, zum 2:4 zu verkürzen.
Auch nach dreißig Jahren Torwandschießen im Aktuellen Sportstudio hat dort noch niemand sechs Treffer erzielt. Hat überhaupt schon jemals jemand in einer Ü50-Mannschaft beim BSC sechs Tore erzielt? Und wenn ja, hat es jemals in einer Halbzeit schon ein Spieler geschafft, zwei lupenreiche Hattricks hintereinander zu erzielen? Die Antwort lautet: „Ja, Michael Manheimer, genannt Manni, der am 2. September 2011 im Fünfminutenabstand das 5:2, das 6:2 und das 7:2 erzielte – eins mittig, eins volley in den Winkel und eins in die untere Ecke geschoben, ein Tor schöner als das andere! ! ! !.
Und es war Hannes, der kurz vor Schluss mit dem 8:2 (nicht nur) diesem Spuk ein Ende machte.
Mächtig pumpend, aber sehr zufrieden genossen wir Mannis Doppel-Hattrick-Lage im Casino der Weddinger. Und weil deren erste Herren zeitgleich TeBe aus dem Pokal geworfen hat und Deutschland zur Pause 3:1 gegen Österreich führte (Endergebnis 6:2) und auch Frank B. ein prima Debüt abgeliefert hatte, konnten alle hochzufrieden nach Hause gehen.

Hans Sch.

Foto: Mannschaftsbild verwackelt, daher leider nur der Schiri. Ändy




Peter schrieb:
Hei Axel,
8:2 super Ergebnis.
Nächsten Mittwoch bin ich dabei.
Gruß
an alle
Peter

1.9.11

ü50-1 punktspielauftakt




schucki (betreuer von hertha) mit platzwart

das war kein besonders erfreulicher punktspielauftakt!
5:0 aus sicht von hertha bsc.
so hoch hat die ü50-1 schon lange nicht mehr verloren.
der gegner war in allen belangen überlegen und hat letztlich verdient gewonnen.
überragend allein torwart ralf sch., der noch drei, vier 100%ige hielt!
ein wenig pech war natürlich auch dabei, erwähnt seien hier zwei pfostenschüsse vom bsc.
etwas unangenehm war die spielweise der hertha zum schluss der partie - als würden sie 0:5 zurückliegen brachten sie unnötige härte ins spiel, aber nach dem schlusspfiff wurden sich dann sportlich fair die hände gereicht.
hertha bsc dürfte einer der favoriten in dieser staffel sein und der bsc freut sich auf ein faires! rückspiel.

text + fotos: ändy