Die Gäste und Tabellennachbarn
vom Berliner VB konnten einem leid tun. Erst die lange Anfahrt, dann unsere
schicke Sportanlage, kein Wechselspieler, ein bärenstarker Gegner – jedenfalls fast.
Nach fünf Minuten humpelte ein
gegnerischer Offensivspieler (gezerrt?) vom Platz. Im Spiel Sieben gegen Sechs
taten wir uns allerdings etwas schwer und der Gegner ließ sich unendlich viel
Zeit, den Ball nach unseren Fehlschüssen von der Wiese zu holen. Aber wie das
so ist mit den Hühnern und Körnern – irgendwann trafen wir auch ins Tor. Den
Torreigen eröffnete überraschend Andi Hä. mit einem gezielten Schuss aus
spitzem Winkel. Da kurz darauf sein Fallrückzieher nicht den Weg ins Tor fand,
mussten andere ran: das Phantom Stephan K. und der fleißige Uwe S. erhöhten vor
der Pause auf 3:0. Micha K. machte in der ersten Halbzeit bei uns im Tor eine
gute Figur – mehr war aber auch nicht nötig.
Auch in Halbzeit 2 bekam unser
Torwart nichts zu tun und Uwe S. und Wolfgang S. erhöhten mit schönen Schüssen
von der Strafraumgrenze auf 5:0. Nachdem Stephan K. eine präzise Ecke von Manni
zum 6:0 eingelocht hatte, humpelte der zweite VB-ler vom Platz. Nach regelkundlicher
und arithmetischer Aufklärung durch den Schiedsrichter musste auch ein dritter
Spieler von VB verletzt ausscheiden, so dass das Spiel nach 45 Minuten beim
Stand von 6:0 für uns abgebrochen werden konnte.
Zum Bedauern einer Minderheit
setzten wir den angebrochenen Fußballabend nicht mit einem flotten Trainingsspielchen
fort, sondern widmeten uns in Carstens Kasino den Bildschirmdarbietungen von
Reus, Özil und Co.
Micha K., Wolfgang S, Frank B., Hartmut, Andi Fallrückzieher Hä., Manni,
Stephan K., Boris, Uwe S., Roland Bö. (an der Seitenlinie) und
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen