Der Friedrichshagener SV 1912 war besser als unser
letzter Gegner Stern Marienfelde, aber wir machten es uns selber schwer.
Wieder gab es Mängel im strukturierten Spielaufbau und bei der
Chancenverwertung. Hier darf auch das Fehlen einiger Stammspieler nicht als
Entschuldigung herangezogen werden, das können wir einfach besser. Immerhin
stimmte wenigstens der Einsatz, und auch die Abwehr zeigte sich zumeist unüberwindlich.
Mitte der zweiten Halbzeit drang Jörg mit einer
Energieleistung in den Friedrichshagener Strafraum ein, seine Vorlage
verwandelte Helmut aus kurzer Distanz mit strammem Spannschuss zum Tor des
Tages. Trotz einiger Bemühungen gelang uns kein zweites Tor; zittern mussten
wir aber auch nicht, da die Abwehr trotz Schlussoffensive des Gegners bis zum
Abpfiff sicher stand.
endlich ... |
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